EU- und bundesdeutsche Gesetzgebungssprache aus Genderperspektive

PROIA F
2019-01-01

Abstract

Schwerpunkt dieses Kapitels ist das Verhältnis von Gender und Gesetzgebungssprache. Es werden im Folgenden die Ergebnisse einer korpusbasierten Untersuchung der Lexik zweier Varietäten der deutschen Rechtssprache, nämlich der bundesdeutschen und der EU-Gesetzgebungssprache, präsentiert. Letztere ist Teil des deutschen Eurolekts, der Gegenstand des Forschungsprojekts „Observatorium der Eurolekte“ und bisher nur ansatzweise untersucht worden ist (Proia 2018). Nach einer kurzen Bestandsaufnahme der erzielten Fortschritte im Verhältnis von Gender und Rechtssprache, sowie ihrer gesetzlichen bzw. amtlichen Grundlagen werden diesbezügliche Daten zur EU- und zur bundesdeutschen Varietät dargestellt, die schließlich verglichen und bewertet werden.
2019
978-3-7329-0349-8
Gesetzgebungssprache
Gender
EU
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Utilizza questo identificativo per citare o creare un link a questo documento: https://hdl.handle.net/20.500.14090/1327
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